Frankfurt, 10. April 2018 – Im März gab der kalifornische Songwriter und Multi-Instrumentalist Jonathan Wilson drei umjubelte Konzerte in Köln, Berlin und Hamburg und präsentierte sein drittes Solo-Album „Rare Birds“ (VÖ 2.3.18 Bella Union/[PIAS] Cooperative). Wegen der großen Nachfrage nach Karten kommt Jonathan Wilson im Herbst für zwei Konzerte zurück nach Berlin und Hamburg. Wilson gastiert mit Band am 9. September 2018 in der Volksbühne (Berlin) und am 11. September 2018 im Mojo Club (Hamburg).
Der allgemeine Vorverkauf für das Konzert in Hamburg beginnt am Freitag, dem 13. April 2018. Tickets sind unter www.myticket.de sowie telefonisch unter 01806 – 777 111 (20 Ct./Anruf – Mobilfunkpreise max. 60 Ct./Anruf) und bei den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Tickets für Berlin unter: www.volksbuehne.berlin/de/
Das neue Album “Rare Birds“ erschien am 02.03.2018 via Bella Union und schaffte es bis unter Top 40 der deutschen Album Charts. Vier Jahre sind seit der Veröffentlichung von “Fanfare“, dem letzten Studioalbum Wilsons, vergangen. Ein langer Zeitraum, in dem der amerikanische Musiker, Sänger und Produzent jedoch alles andere als untätig war. Produzierte er doch das Grammy nominierte Album “Pure Comedy“ von Father John Misty, nahm zusammen mit Karen Elson ihr neues Werk “Double Roses“ auf und war zu dem noch als Live-Musiker mit Pink Floyd Legende Roger Waters auf Tour, den er auch im Mai/Juni in den großen Arenen in Deutschland als Gitarrist der „Us+Them Tour 2018“ begleiten wird. Aufgenommen wurden die 13 neuen Songs auf “Rare Birds“ in seinen Fivestarstudios in Echo Park, Los Angeles und zeigen die klangliche Weiterentwicklung des US-Amerikaners auf. Wilson bezeichnet „Rare Birds“ selbst als maximalistisches, sehr dichtes Album, welches mehr nach britischer 80’s Produktion und Peter Gabriels frühen Werken klingt als nach dem Laurel Canyon Southern California Sound der 70er und eine perfekte Symbiose aus synthetischen und akustischen Klängen sowie analogen und digitalen Aufnahmen darstellt. “Rare Birds“ erscheint so noch komplexer und facettenreicher und das nicht nur, weil Wilson zum ersten Mal auch Synthesizers sowie Drum Machines benutzt. Auch die musikalische Gästeliste liest sich beeindruckend: Lana Del Rey, Josh Tillman (Father John Misty), Lucius sowie Brian Eno Kollaborateur Laraaji.
Weitere Informationen unter: www.songsofjonathanwilson.com | www.bellaunion.com