*Support für 3 Doors Down
**Auf Grund der aktuellen, extremen Wetterverhältnisse in Magedeburg müssen PRIME CIRCLE leider ihr Konzert am 12. Juni absagen. Um die Sicherheit der Bands und der Zuschauer zu gewährleisten, muss das Konzert abgesagt werden. Wir bedauern diesen Schritt sehr. Bereits gekaufte Karten können dort wo sie gekauft wurden zurückgegeben werden.
Die südafrikanische Rockband im Juni zurück in Deutschland!
Konzerte mit 3 Doors Down und Club-Shows in Magdeburg, Karlsruhe und Dortmund!
Seit dem Tag an dem sie vor elf Jahren aus der schläfrigen Bergbaustadt Witbank ausbrachen, ist die südafrikanische Rockband Prime Circle einfach nicht aufzuhalten. Mit ihrem rekordbrechenden Debütalbum aus dem Jahre 2003 stürmten sie nach vorne und brachten seitdem eine ganze Reihe von großartigen Studioalben heraus, die ihnen den Titel als erfolgreichster Rock Act in der Geschichte Südafrikas einbrachten. Nach der erfolgreichen Evidence Tour 2013 im April mit vielen ausverkauften Konzerten heißt es nun „Evidence ReLoaded. Prime Circle haben die Flugtickets gebucht und kommen im Juni für sechs Konzerte zurück nach Deutschland. Neben drei Headline-Shows am 12. Juni in Magdeburg (Factory), am 14. Juni in Karlsruhe (Substage) und am 16. Juni in Dortmund (FZW), werden Prime Circle am 10. Juni in Hamburg (Stadtpark), am 11. Juni in Berlin (Columbiahalle) sowie am 18. Juni in Kassel (Hessentag) für die US-Rocker von 3 DOORS DOWN eröffnen. Tickets gibt es ab sofort an den bekannten Vorverkaufsstellen, unter der bundesweiten Tickethotline 01805 – 570 000 (14Ct./Min., Mobilfunkpreise max 42Ct./Min) oder im Internet unter www.eventim.de .
Die Karriere von Prime Circle inspirierte hunderte von Garage Bands in ganz Südafrika, junge Rocker, die mit glänzenden Augen davon träumen, eines Tages genauso erfolgreich zu sein wie Ross Learmonth, Dirk Bisschoff, Marco Gomes, Neil Breytenbach und Dale Schnettler. Und das in einem Land, in dem RocknRoll zwar ein äußert seltenes Gut ist, aber dennoch von ausgezeichneter Qualität.
In den Worten von Leadsänger Ross Learmonth war es in den frühen Tagen von Prime Circle schwierig Leute zu finden, die Musik ernst nahmen. Deshalb ergriff ich jede Gelegenheit mit ambitionierten Musikern zu jammen. Die Band, deren Mitglieder alle aus Witbank und Umgebung stammen, kam sprichwörtlich aus dem Nichts und nahm dann die arglose südafrikanische Rockszene im Sturm.
Das Debüt Hello Crazy World schoss gleich zu Gold in Südafrika, genau wie der Nachfolger Live This Life. Ziemlich unerhört für die milchgesichtigen Newcomer in der lokalen Rockszene.
2008 unterschrieben Prime Circle bei EMI und veröffentlichten das Album, das sie zu der südafrikanischen Band schlechthin machen sollte. All or Nothing machte den Unterschied deutlich zwischen einer guten und einer hervorragenden Band. Aufgenommen in den Belleville Studios in Kapstadt bedeutete All or Nothing einen musikalischen Fortschritt für Prime Circle, indem sie sich weiter von ihrem ursprünglichen Post-Grunge/Alternative-Sound entfernten und nun Stadionhymnen rockten. Das Album brachte Prime Circle die ersten beiden South African Music Award Nominierungen ihrer Karriere für die Kategorien Record of the Year und Best Rock Album (English) ein. Im März 2011 gewannen Prime Circle bei den MK Awards den Preis als Best International Breakthrough Act.
Über ein Jahrzehnt nachdem sie sich aufmachten die südafrikanische Rocklandschaft für immer zu verändern, freut sich die Band nun ihr fünftes Album ankündigen zu können. Der Titel des geheimnisvollen Albums, das nach Monaten der Spekulation unter Fans und einer kryptischen Viral-Marketing Kampagne nun vorgestellt wird ist Evidence.
Nach elf Jahren im Geschäft haben Prime Circle mit ihrem rauen, vielschichtigen und melodischen Rock den Mainstream Äther gekapert und damit auch ihre härteren Nummern Hörern nähergebracht, die sie ohne diese Hilfe möglicherweise nicht entdeckt hätten. Die Stimme von Ross Learmonth ist mittlerweile eine der markantesten in der südafrikanischen Musikszene. Aber für die Band geht es nicht darum Rockstars zu sein, sondern einzig und allein um die Fans und die Songs. Oder wie der Sänger selbst sagt: Ohne die Fans wären wir nichts. Und ich will nie etwas anderes machen. Sein Geld damit zu verdienen Musik zu machen ist ein Privileg. Und das werden wir niemals vergessen.
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo. Mehr erfahren