Zwei der vielversprechendsten Newcomer der aktuellen europäischen Rockszene kommen gemeinsam auf Deutschlandtournee. Kopek aus Dublin und The Arkanes aus Liverpool spielen im März 2015 in sechs deutschen Städten: am 17. März 2015 in Frankfurt (Zoom), am 18. März 2015 in Stuttgart (Kellerklub), am 19. März 2015 in München (Backstage Club), am 21. März 2015 in Köln (Luxor), am 22. März 2015 in Hamburg (Rock Café) und am 23. März 2015 in Berlin (Magnet). Tickets gibt es seit dem 12. Dezember an den bekannten Vorverkaufsstellen, unter der bundesweiten Tickethotline 01806 / 999 000 555 (0,20 EUR/Verbindung aus dt. Festnetz / max. 0,60 EUR/ Verbindung aus dt. Mobilfunknetz) oder im Internet unter www.myticket.de und www.ticketmaster.de.
Kopek aus Dublin/Irland haben schon mit der ersten Auskopplung „Cocaine Chestpains“ aus dem Debüt „White Collar Lies“ (2010) hohe Wellen geschlagen: Der Song erreicht Platz 25 der Active Rock Radio Charts in Amerika und sogar Platz 10 auf Active Rock Radio Charts in Kanada. Diesem Airplay-Erfolg schließen sich ausgedehnte US-Touren als Support von Papa Roach, Hinder und Buckcherry an. In Europa geht das Trio um Sänger/Gitarrist Daniel Jordan mit Royal Republic und den H-Blockx auf Tour, und begleiten die Toten Hosen auf Einladung von Campino. Auch das zweite Album „Rise“ (2014) zeigt, dass Kopek eine der großen Hoffnungen in der Schnittstelle zwischen Alternative und Hard Rock sind.
The Arkanes aus Liverpool/England vereinen schweren Garagenrock mit Indie- und Grunge-Einflüssen. Als erste britische Gruppe bekommen sie kurz nach ihrer Gründung einen Slot auf dem NACA-Universitäts/College-Circuit. Kein Wunder, denn für eine Band von der Insel klingen sie ausgesprochen amerikanisch. Sie selbst sehen sich auch eher als die düstere Antwort auf die Beatles. „Als Musiker aus Liverpool zu kommen, ist ein zweischneidiges Schwert“, findet Sänger Chris Pate. „Die Leute denken automatisch an gutgelaunte, fröhliche Musik und erwarten, dass jeder Song wie ´Love Me Do’ klingt.“ Mit ihrem Debüt „W.A.R.“ (2014) präsentiert sich das Quartett als eine der innovativsten Newcomer der Szene.
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