James Blake ist die musikalische Sensation des Jahres 2011. Das im Februar veröffentlichte Debütalbum revolutionierte mit seinem minimalistischen, eingängigen und hypnotischen Ansatz die Höhrgewohnheiten aller Musikliebhaber und wurde nicht umsonst im Juli für den Mercury Music Prize 2011 nominiert. Bereits im Vorfeld wurde das Debütalbum des 21-jährigen Wunderkindes aus London als eine der spannendsten Veröffentlichungen in diesem Jahr gehandelt! Doch mindestens so beeindruckend wie das Album, ist die Art und Weise wie James Blake seine Musik live auf der Bühne präsentiert, was er im April bei vier lange im Vorfeld ausverkauften und frenetisch umjubelten Konzerten eindrucksvoll unter Beweis stellte. Die Berliner Zeitung empfand das Konzert im Berliner Berghain „Zum Niederknien“ und schrieb: „Es war das größte und tollste Konzert, das seit langem in Berlin auf irgendeiner Bühne zu sehen war.“ Im November kehrt James Blake zurück nach Deutschland und wird vier weitere beeindruckende Konzerte geben. James Blake spielt am 15. November im Docks in Hamburg, am 16. November im Admiralspalast in Berlin, am 17. November im Gloria in Köln sowie am 19. November im Cocoonclub in Frankfurt. Der allgemeine Vorverkauf für die vier Konzerte beginnt am Mittwoch, den 17. August. Tickets gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen, unter der bundesweiten Tickethotline 01805 – 570 000 (14Ct./Min., Mobilfunkpreise max 42Ct./Min) oder im Internet unter www.eventim.de. Bereits ab Montag, den 15. August gibt es einen exklusiven Presale unter folgendem link: http://jamesblaketickets.sandbag.uk.com
Bezeichnen kann man den eigenen Stil von James Blakes Musik vielleicht am besten als Post-Dubstep, ein Schlagwort, dem man noch häufiger begegnen wird. In anderen Worten bedeutet das: minimalistische Einflüsse aus Dubstep und Electronica, gepaart mit einem ausgeprägten Gespür für Melodien. Dazu leicht veränderte Vocals, deftige und doch minimalistische Beats und natürlich das Klavier, mit dem er sich seit seinem sechsten Lebensjahr befasst.
Der enormen Anziehungskraft dieser eigentlich so unaufdringlichen Klangwelten verfallen jeden Tag mehr Menschen.