Frankfurt, 24. August 2017 – Am Freitag, den 25. August 2017 veröffentlichen Eskimo Callboy ihr mit Spannung erwartetes neues Album „The Scene“ (Century Media/Sony) und die Planungen für die „The Scene Tour 2017“ im Oktober 2017 gehen in die finale Phase. Wegen der großen Ticketnachfrage haben Eskimo Callboy für den 12. Oktober ein Zusatzkonzert in München bestätigt und werden die bayerische Hauptstadt mit einem Doppelkonzert beehren. Wie gewohnt haben die sechs Jungs aus Castrop-Rauxel ein fettes Tour-Paket für ihre Fans zusammengestellt, so werden die beiden US-Bands Bad Omens und Slaves (US) alle Konzerte in Deutschland eröffnen.
Eskimo Callboy spielen am 5. Oktober 2017 in Berlin im Huxleys Neue Welt, am 6. Oktober 2017 in Hamburg im Docks, am 7. Oktober 2017 in Köln im E-Werk, am 12. und 13. Oktober 2017 in München im Backstage Werk, am 14. Oktober 2017 in Stuttgart im LKA Longhorn und am 21. Oktober 2017 in Leipzig im Haus Auensee.
Tickets für alle Termine sind unter www.myticket.de sowie telefonisch unter 01806 – 777 111 (20 Ct./Anruf – Mobilfunkpreise max. 60 Ct./Anruf) und bei den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.
Mit „The Scene“ braut sich der nächste Sturm zusammen, der die moderne Metal-Szene weiter aufwirbeln wird. Die beiden letzten Alben von Eskimo Callboy landeten in den Top 10 der deutschen Album-Charts, „We Are Mess“ (2014) auf Platz 8 und „Crystals“ (2015) kletterte auf bis auf Platz 6. Tourneen durch ganz Europa mit Bands wie Callejon, Papa Roach, Five Finger Death Punch und Asking Alexandria und die großen Festivalbühnen vom Wacken Open Air, Summer Breeze, Open Flair und Nova Rock wurden bespielt. Aber nicht nur Europa durfte sich über den frischen Metal-Wind der Eskimos freuen – auch Japan, Russland und Südamerika folgten sowie eine US-Tour mit Deuce und Kottonmouth Kings.
Aufgenommen und gemixt wurde „The Scene“ im eigenen Homestudio von Eskimo Callboy und in den Pitchback Studios von niemand geringerem als Aljoscha Sieg (Nasty, Any Given Day, We Butter The Bread With Butter) gemastert. Das Ergebnis: ein extrem heftiger Sound mit einer teuflischen Dynamik. Wie die meisten Bands der modernen Metal-Ära, entschieden sich Eskimo Callboy ihre Musik selbst zu mischen, anstatt einen namhaften Produzenten zu engagieren. Der Grund ist einfach: Niemand legt mehr Leidenschaft für die Musik an den Tag, als die Band selbst.
Weitere Informationen unter:
www.wizpro.com | www.eskimocallboy.com | www.centurymedia.com