Stoner-Hymnen, Biker Attitüde und klassischer Power-Rock von Down Under!
Konzerte vom April in den Juni verschoben!
Jeder, der 2012 Tracer live gesehen hat, das hart rockende Trio von Down Under, konnte das Potenzial erkennen. Jetzt mit ihrer zweiten LP El Pistolero hat sich dieses Potenzial bewährt. Produziert von Kevin Shirley (Led Zeppelin, Iron Maiden, Slayer, Silverchair, Cold Chisel) ist das Album auf dem besten Weg Tracer zu der Band zu machen über die 2013 noch viel gesprochen wird. Tracer präsentieren ihr neues Album am 4. Juni in München (Backstage), am 5. Juni in Berlin (Magnet) und am 6. Juni in Köln (Luxor). Tickets gibt es ab sofort an den bekannten Vorverkaufsstellen, unter der bundesweiten Tickethotline 01805 – 570 000 (14Ct./Min., Mobilfunkpreise max 42Ct./Min) oder im Internet unter www.eventim.de.
Mit El Pistolero präsentieren Tracer einen hochenergetischen Mix von Stoner-Hymnen, Biker Attitüde und klassischem Power-Rock. Aber Tracer sind keine Retro-Band. Dies ist der Sound einer Band des 21. Jahrhunderts, die gerade ihr bislang bestes Album gemacht hat. Eine energiegeladene Ansammlung von zügellosem RocknRoll, genau so wie er sein sollte: heiß, laut und verschwitzt.
Tracer haben eine lange Reise hinter sich seit sie sich vor knapp zehn Jahren in Adelaide im Süden Australiens gründeten. Sie haben zwei Independent Mini-Alben aufgenommen (drei Songs auf Into The Night in 2006 und das 7-Track L.A.? in 2009), aber ihr eigentliches Debüt war Spaces In Between, das 2011 auf Mascot’s Cool Green Recordings veröffentlicht wurde. Das Album erhielt viel Lob und im Zuge der drei europäischen Promo-Touren bekam Tracer bei den 2012 Classic Rock Awards den Preis als Best New Band.
In der Vergangenheit wurden Tracer oft verglichen mit Acts wie Soundgarden, Queens Of The Stone Age, Pearl Jam, Foo Fighters, Kyuss etc. Mit El Pistolero bauen sie sich eine stärkere eigene Identität auf, was aber nicht heißt, dass die Band die Vergleiche nicht zu schätzen wüsste.
Sänger und Gitarrist Michael Brown erklärt: Das sind Bands, die ich liebe, deswegen macht mir das überhaupt nichts aus. Es ist offensichtlich ein Kompliment. Ich meine, wenn die Leute sagen würden wir klingen wie Justin Bieber, wäre ich ziemlich angepisst, aber das kann ich mir nun wirklich nicht vorstellen!
Ganz sicher nicht nachdem Tracer nun einen Weg gefunden haben den Orkan, der die vielfach gepriesene Live Show von Tracer ist, zum allerersten Mal auch im Tonstudio in den Griff zu bekommen. Im April fegt der Orkan dann wie gewohnt durch die deutschen Clubs.
