Surfen, Sonne und Musik. Das sind die Gemeinsamkeiten der beiden Singer / Songwriter, des Australiers Xavier Rudd und des Kaliforniers Donavon Frankenreiter. Fans des zurückgelehnten Sounds und der slow down, take it easy-Ästhetik dieser beiden Ausnahmekünstler können sich doppelt freuen, wenn Xavier Rudd und Donavon Frankenreiter im Sommer drei Co-Headline Shows in Deutschland geben. Bestätigt sind Konzerte am 30. Juli in München (Circus Krone), am 31. Juli in Berlin (Postbahnhof) und am 1. August in Hamburg (Große Freiheit). Des Weiteren gibt Donavon Frankenreiter eine Solo-Show am 2. August in Köln (Luxor). Bei allen Konzerten wird der deutsche Akustik-Folk Newcomer Jonas David als special guest die Shows eröffnen. Der allgemeine Vorverkauf für die Tournee beginnt am Freitag, 4. Mai. Tickets gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen, unter der bundesweiten Tickethotline 01805 570 000 (14Ct./Min., Mobilfunkpreise max 42Ct./Min) oder im Internet unter www.eventim.de . Bereits ab Mittwoch, 2. Mai gibt es einen exklusiven Presale über CTS Eventim.
Der australische Sänger, Songwriter und Multiinstrumentalist Xavier Rudd ist ein Phänomen. Spielerisch verbindet er die Wurzeln indianischer Musik mit amerikanischem Blues, karibischem Flair und moderner Songwriter-Grandezza. Mit sechs Alben in acht Jahren erspielte sich Xavier Rudd eine treue Fanbasis, sowohl in seiner Heimat Australien als auch auf dem nordamerikanischen Kontinent, wo man ihn zu den spannendsten Songwritern der Gegenwart zählt. Der Virtuose an Gitarre, Didgeridoo, Banjo und zahlreichen weiteren Instrumenten veröffentlicht im Juni sein neues Album „Spirit Bird“.
Mit 10 Jahren bekam Donavon Frankenreiter sein erstes Surfboard. Sechs Jahre später hatte er seine erste Gitarre in der Hand und das war der Startschuss einer wilden und kreativen Reise: Seine Doppel-Obsession hat ihn rund um den Globus und in die Herzen der Fans geführt. „Surfen hält mich am Leben, die Musik erdet mich“, so der charmante 37-jährige Songwriter. Mit seinem aktuellen Album Glow scheinen die Wellen nun plötzlich höher zu schlagen: Die Orgel gurgelt im Hintergrund, es groovt funky, die Gitarre wird in den Verstärker gestöpselt, was zuweilen auch an den Neil Young der guten alten Harvest-Tage erinnert. Geblieben ist die relaxte Raspelstimme des überzeugten Schnurrbartträgers – und das ist gut so.