Innerhalb von nur wenigen Jahren haben sich CANTERBURY nicht nur in ihrer Heimat Großbritannien einen exzellenten Ruf in der Alternative Rock-Szene erspielt, jetzt kommen sie nach zwei gefeierten Clubshows im November 2013 endlich wieder nach Deutschland: Das Quartett mit Sänger und Bassist Luke Prebble, den beiden Gitarristen Mike Sparks und James Pipe sowie Neu-Drummer Chris Velissarides spielt am 13.11. in Köln (MTC), am 14.11. in Stuttgart (Club Zentral), am 15.11. in Hamburg (Rock Cafe St. Pauli), am 16.11. in Berlin (Comet), am 17.11. in Frankfurt (Nachtleben) und am 18.11. in München (Backstage Club). Tickets gibt es ab sofort an den bekannten Vorverkaufsstellen, unter der bundesweiten Tickethotline 01806 / 999 000 555 (0,20 EUR/Verbindung aus dt. Festnetz / max. 0,60 EUR/Verbindung aus dt. Mobilfunknetz) oder im Internet unter www.ticketmaster.de.
Nachdem sich Prebble und Pipe 2005 auf dem Internat kennengelernt haben, vergehen weitere vier Jahre bis zum Debütalbum Thank You, das die Band (damals noch mit Scott Peters am Schlagzeug) in Eigenregie auf ihrer Website veröffentlicht. Danach gehen sie das Projekt CANTERBURY noch professioneller an. Der Zweitling Heavy In The Day erscheint 2012 auf dem Sweet Lime-Label und erreicht Platz 1 der britischen iTunes-Rock-Charts. In der Zwischenzeit hat sich die Band aus Basingstoke/Hampshire durch zahlreiche Touren, u.a. mit Billy Talent, The Automatic, Enter Shikari, Against Me, You Me At Six und We Are The Ocean, eine treue Anhängerschaft erspielt. Ihren persönlichen Texten, den griffigen Melodien und süßen Harmonien fügen CANTERBURY im Laufe der Jahre noch eine faszinierende Schwere hinzu, das dritte Album Dark Days (auf Hassle Records) erreicht die Pole Position der UK Rock Charts sowie Platz 84 der offiziellen Album-Charts im Januar 2013. Im Mai desselben Jahres trennt sich die Band von Drummer Scott Peters, der durch Chris Velissarides (Ex-All Forgotten) ersetzt wird. CANTERBURYs Sound basiert zwar auf Indie-Rock, erscheint aber durch den hohen Pop-Appeal in ganz eigenem Gewand. Oder wie Gitarrist Mike Sparks es ausdrückt: We are a rock band. A sweet rock band.