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BERRY
...Die Entdeckung der französischen Pop-Szene zum ersten Mal in Deutschland !
Vier Konzerte im September bestätigt!
Die junge Pariser Sängerin und Songwriterin Elise Pottier alias Berry war 2008 die Entdeckung in der französischen Pop-Szene. Mit ihrem in Frankreich vergoldeten, großartigen Debütalbum Mademoiselle eroberte sie die Herzen der Fans und schickte sich an, in die Fußstapfen von Stars wie Camille, Charlotte Gainsbourg und Carla Bruni zu treten. Mit einem Jahr Verspätung wird Ihr Album endlich auch in Deutschland veröffentlicht (VÖ. 11.09.) und im September kommt Berryerstmals live zu uns. Berry spielt am 21.09. im Kölner Studio 672, am 22.09. im Muffatcafé in München sowie am 23.09. im Frannz in Berlin und im Rahmen des Reeperbahnfestivals am 24.09. in Hamburg. Tickets gibt es ab EUR 15,- zzgl. Gebühren an allen Vorverkaufsstellen, unter der bundesweiten Tickethotline 01805 570 000 (14ct/min, Mobilfunkpreise können abweichen) oder im Internet unter www.eventim.de.
Auf dem zauberhaften Album hören wir exzellent arrangierte folklastige Chansons, die auch noch originell arrangiert sind, wie etwa das himmlische Demain, dessen Gitarrenpop gegen Ende afrikanisches miteinfliessen lässt. Zusammengehalten wird alles von Berrys warmer, weicher Stimme, die im Gegensatz zu anderen Nouvelle-Chanson-Sängerinnen erwachsen, fraulich klingt, manchmal an das wunderbare Organ von Jeanne Balibar erinnert. Man weiss gar nicht, welcher Song, denn eigentlich der Beste ist? Der die Platte eröffnende Titeltrack mit seinen wunderbaren Streicherpassagen? Das folgende Le Bonheur, die in Frankreich erste Single mit ihrem charmanten Arizona-Touch, wo die Berry mit US-amerikanischem Country spielt, wie es wohl nur Französinnen können. Oder gar Titel Nr. 3, Las Vegas, ein himmlisches Duett, dass Berry mit ihrem Mitmusiker Manou (der auch an den Stücken mitgeschrieben hat) inszeniert, wie sonst nur Benjamin Biolay. Oder das einzige englisch gesungene Stück Love Affair, wo uns Berry mit diesem charmenten Akzent einfängt. Oder gar das jazzig poppige Cheri, das typische Chanson Inutile. Lange hat man keine keine so schönen Streicher mehr gehört, wie in Les heures bleues.
Mit etwas Glück sollte Berry hierzulande ähnlichen Erfolg wie Carla Bruni haben. Den Namen hat sich die Sängerin übrigens von der französischen Region Berry (ca 2 Autostunden südlich von Paris) geborgt. Von dort kommt ihre Lieblingsschriftstellerin George Sand (1804-1876), eine streitbare Literatin, die sich früh stark für die Rechte der Frauen gemacht hatte…
Außerhalb Frankreichs war Berry auch schon im vergangenen Jahr gefragt.
So finden sich Berry-Songs ebenso auf dem deutschen Frankreich-Sampler Le Tour 4 (das Stück Demain) als auch auf dem holländischen Filles Fragiles 2 (Bonheur).
Weitere Infos unter www.berry-music.de und
myspace.com/casadeberry