FUNK-NEWCOMER AUS BOSTON KÜNDIGEN ERSTE DEUTSCHLAND-TOUR AN
VIER CLUB-SHOWS IM AUGUST IN HAMBURG, OFFENBACH, MÜNCHEN, DESSAU
AKTUELLES ALBUM AMERICAN LOVE IM HANDEL ERHÄLTLICH
Sie wurden bereits fünfmal für den Boston Music Award nominiert, jetzt kommt Bostons heißester Funk-Newcomer zum ersten Mal nach Deutschland, im Gepäck ihr aktuelles Album American Love. Bad Rabbits haben sich für vier schweißtreibende Konzerte hierzulande angemeldet: Das multi-kulturelle Quintett wird die Clubs in folgenden deutschen Städten rocken: am 26.8. in Hamburg (Prinzenbar), am 27.8. in Offenbach (Hafen 2), am 29.8. in München (Backstage Club) und am 30.8. in Dessau (Beatclub). Tickets gibt es ab dem
an den bekannten Vorverkaufsstellen, unter der bundesweiten Tickethotline 01806 / 999 000 555 (0,20 EUR/Verbindung aus dt. Festnetz / max. 0,60
EUR/Verbindung aus dt. Mobilfunknetz) oder im Internet unter
Als sich die 2003 gegründete Band von The Eclectic Collective in Bad Rabbits umbenennt, stehen die Zeichen auf Sturm: Mit ihrem neuartigen Sound, zu gleichen Teilen sexy und soulig, und ihren Songs über Teenager-Sehnsüchte treffen sie sofort den Nerv der Zeit und sprechen sowohl alte Fun- als auch neue R&B- und Dancefloor-Fans an. Mit ihrer 2009er-EP Stick Up Kids geht es auf Tour und im Vorprogramm solch unterschiedlicher Bands wie Wu Tang Clan, Passion Pit, Deftones, Travie McCoy, T-Pain, GlassJaw, Common und John Legend. Auch auf der eher Punk- und Alternative Rock-orientierten Vans Warped Tour machen sie sich viele Freunde. Nach einem legendären Auftritt mit den Retro Rockern Foxy Shazam in San Francisco lernen sie ihren Produzenten B. Lewis kennen. Mit American Love (2013) verwirklichen sie ihren Traum von der Brücke zwischen klassischem R&B und Rock. Durch den kulturellen Background der Heimatländer ihrer Eltern (Liberia, Indien, Ghana, Argentinien, Italien) entsteht eine einzigartige Mischung an Stilen. Oder wie es Schlagzeuger Sheel beschreibt: Diese unterschiedlichen Hintergründe formen eine Einheit, die die USA repräsentieren. Das Ganze erinnert mich daran, als ich als Teenager zu den Deftones und GlassJaw gegangen bin ihr Publikum stand nicht nur auf unterschiedliche Musik, sie hatten auch alle einen multi-kulturellen Background. Das fand ich schon immer cool. Wir mögen alle aus verschiedenen Kulturkreisen stammen, aber uns verbindet die Musik.
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