Herrliche Harmonien, mitreißende Melodien, rollender Rock und betörende Balladen: The Magic Numbers sind Meister im Kreieren von Musik für die Seele. Das Debüt-Album des Geschwisterpaares aus dem Londoner Umland verkaufte sich 600.000 Mal, wurde für den Mercury-Prize nominiert und begeisterte Kritik und Publikum gleichermaßen. 2014 sind The Magic Numbers zurück und beeindrucken aus dem Stand mit der ersten Single Shot in the Dark aus dem kommenden Album ALIAS. Im November werden The Magic Numbers zwei Headline-Shows in Deutschland spielen. Bestätigt sind Konzerte am 1. November in Hamburg im Logo und am 2. November in Frankfurt im Zoom. Wer so lange nicht warten möchte hat bereits im Sommer die Möglichkeit The Magic Numbers im Vorprogramm der Neil Young & Crazy Horse Konzerte live zu erleben. Tickets für die beiden Konzerte im November gibt es ab dem 11. Juli an den bekannten Vorverkaufsstellen, unter der bundesweiten Tickethotline 01806 / 999 000 555 (0,20 EUR/Verbindung aus dt. Festnetz / max. 0,60 EUR/Verbindung aus dt. Mobilfunknetz) oder im Internet unter www.ticketmaster.de. Für die Konzerte mit Neil Young & Crazy sind ebenfalls noch Karten im Vorverkauf erhältlich.
Auf ihrem vierten Album ALIAS (VÖ: 15.8. / Caroline) hören sich die Magic Numbers genauso an, wie wir sie uns schon immer gewünscht haben: härter, süßer, reicher, tiefer als zuvor also wie eine klassische britische Band auf dem Höhepunkt ihrer Möglichkeiten, was das Songwriting betrifft. Im Ergebnis steht das elf Songs umfassende Album der Engländer für einen neuen, kraftvollen Bandsound zwischen ausladenden Arrangements, beseelter Intensität und furiosen Gitarren.
ALIAS ist ein Album berieselt mit Sternenstaub: von der epischen Pink Floyd-Psychedelia von Wake Up zum Neil Young-Stil bei Shot In The Dark, von der dunklen, melodramatischen 50er-Jahre-Ballade Roy Orbison zum verträumten mit Dusty Springfield-Anleihen versehenen englischen Soul in Thought I Wasnt Ready – die Magic Numbers haben ihre Einflüsse aufgesogen und in alchemisches Gold verwandelt. Es gibt einige verschiedene Referenzpunkte, aber sobald wir zu singen beginnen, weiß man sofort, dass wir es sind, erläutert Romeo. Bei den Magic Numbers gibt es übrigens gleich zwei Geschwisterpaare: die Stodarts (Sänger/Multi-Instrumentalist Romeo und Bassistin/Multi-Instrumentalistin Michele) und die Gannons (Drummer Sean und Sängerin/Keyboarderin Angela). Kreativ gesehen teilt sich das Ganze in zwei Zwillings-Paare, erklärt Romeo, aber dort drinnen gibt es wiederum zwei weitere Lager, nämlich die Jungs und die Mädchen. Romeo und Michele arbeiten sehr eng bei den Arrangements zusammen, während Sean und Angela auf der Bühne kaum zu trennen sind. Die Gannons lieben die Live-Auftritte, und wir wollten auf diesem Album diese Energie, die man im Studio nicht unbedingt erfassen kann, trotzdem einfangen, im Prinzip also einfach fast unbewusst spielen und nicht großartig nachdenken. The Magic Numbers sind zurück! Fertigmachen zum Staunen.