Mit MAMAS GUN kommt ein spannender Pop-Soul-Import aus UK für drei Konzerte im August in die deutschen Clubs. Im Gepäck hat die Band, die sich nach einem Album von Erykah Badu bennat hat, ihr drittes Album „Cheap Hotel“, ein moderner Klassiker voll mit Retro-Funkadelia, Sob-Rock-Arrangements und knackig-süßem Pop’n’Soul. „Cheap Hotel“ wird am 29. Mai in Deutschland via Rough Trade veröffentlicht. Die gebürtigen Londoner spielen am 27. August in Köln im Yuca, am 28. August in Hamburg in der Molotow Bar und am 30. August in Berlin im Privatclub. Tickets gibt es ab sofort an den bekannten Vorverkaufsstellen, unter der bundesweiten Tickethotline 01806/999 000 555 (0,20 EUR/Verbindung aus dem dt. Festnetz/max. 0,60 EUR/Verbindung aus dem dt. Mobilfunknetz) oder im Internet unter www.myticket.de und www.ticketmaster.de.
„Cheap Hotel“ verneigt sich in Sachen Produktion vor den Beatles während sein Melodiegefühl und die pure, unverdorbene gute Laune, die dieses Album durchweht, an Stevie Wonder erinnert. Das Album ist eine freudestiftende Sammlung großartiger Songs. Das Album markiert einen riesigen Schritt vorwärts in der fünfjährigen Geschichte von MAMAS GUN.
„Cheap Hotel“ war alles andere als eine schwere Geburt, vom sogenannten Dritten‐Album‐Syndrom keine Spur. Und das, obwohl die Band mit dem 21‐jährigen Cameron Dawson einen neuen Bassisten anheuerte, der das bestehende Line‐up, bestehend aus Andy Platts (Vocals), Dave Oliver (Keyboards), Terry Lewis (Gitarre) und Jack Pollitt (Drums), ergänzte. Laut Andy war die Band stärker am Songwriting-Prozess beteiligt als bisher, weshalb es etwas länger als gewöhnlich dauerte, bis „Cheap Hotel“ im Kasten war.
Zusammenfassend sagt Andy über „Cheap Hotel“: „Ich schätze, das ist unsere Coming-of-age-Platte. Wir waren uns alle einig, dass wir uns diesmal Zeit nehmen wollten, jedes Riff auf den Prüfstand zu stellen, jeden Melodiefetzen, jeden Akkordwechsel und eigentlich jede Song, den einer von uns zur Debatte stellte. Es war ein sehr demokratischer Prozess.“ Was dabei herauskam, war die Entscheidung, Uptempo-Melodieseeligkeit mit nachdenklichen Lyrics zu verbinden. Letztendlich geht natürlich darum, den Hörer an den Ohren zu packen. „Es ist definitiv ein Pop‐Album“, betont Andy. Und ein brillantes noch dazu.